HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier


VPMA Virtuelle Projektmanagement AnleitungenDieser Kontext ist ein Modul der VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie

Kontext: "Konzeption für die VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie"


Themen, Fachgebiete:



Inhalte der VPMA zum Fachgebiet: "Verständnis eines professionellen Projektmanagements".

Nach dem Zeitgeist wird das Projektmanagement derzeit von der Informations- und Kommunikationstechnologie beherrscht. Zumindest scheint es so. Und es ist es auch, wenn nicht weiter hinterfragt und deshalb entdeckt wird, dass das Projektmanagement sich nicht auf Themen begrenzen lässt, die mit digitalen Medien zu tun haben. Das gilt auch für die VPMA. Deshalb bleiben alle Themen offen, d.h. sie regen das Denken und Nachdenken an und gegeben Gelegenheit, die aktuellen Überzeugungen und Entscheidungen zu überprüfen., z.B. bezüglich

Architektur des Projektmanagements,

PM-Card, Landschaften und Modelle,

Episteme im Projektmanagement,

Grundlagen des Projektmanagements,

Verantwortung für Projekte,

Ziele des Projektmanagements,

Verhalten im Projektmanagement,

Projektphasen,

Schnittstellen und Integration im Projektmanagement,

Formale Pflichten des Projektmanagements,

Ablauf und Ablaufschritte des Projektmanagements,

Hilfsmittel und Standards,

Zusammenarbeit mit Partnern,

Projektfortschritt,

Selbstorganisation des Projektmanagements,

Verträge und Vereinbarungen,

Tagesgeschäft und Motivation,

Methoden und Methodik des Projektmanagements,

Projektcontrolling,

Qualität in Projekten und im Projektmanagement,

Warnsignale,

Internationales Projektmanagement,

Andere Schwerpunkte.

Hier sind die Erfahrungen in Projekten und im Projektmanagement von Bedeutung für die Mediendidaktik für den Wissensprozess in der VPMA. Bei jedem Besuch ist ein anderer Erfahrungshintergrund gegeben, was das Interesse, das Suchverhalten, die Aufnahmebereitschaft und den Umgang mit den Inhalten der VPMA angeht.

Da Projekte und das Projektmanagement per se immer einen Neuigkeitswert aufweisen, werden auch neue Erfahrungen gemacht. Welche das sein werden, ist zum Beginn und zum jeweiligen aktuellen Status nicht zu beschreiben.

Die Mediendidaktik für den Wissensprozess der VPMA berücksichtigt, das die Besuchenden unterschiedliche Erfahrungen mitbringen, sei es bezüglich der gesamten Projektarbeit oder bezüglich einzelner Schwerpunkte. Die Erfahrungen prägen: "Schlechte" Erfahrungen sollen künftig vermieden werden, "gute" wiederholt.

Die Erfahrungen werden nur teilweise erinnert und sind auch üblicherweise nur in Bruchteilen dem Bewusstsein zugänglich. Das trifft auch auf die Bewertungen "schlecht" oder "gut" zu, die immer subjektiv sind.

Die Mediendidaktik erfordert von den Besuchenden der VPMA manchmal zu erkennen und zu unterscheiden, was erfahrungsbedingt ist und was mit dem aktuellen Projekt, dem Projektmanagement und dem momentanen Anliegen zusammenhängt. Die Lösungshilfen für die aktuelle Situation werden dann meistens auch rasch gefunden.

Mahnungen:

Die VPMA enthält keine Rezepte oder Vorschriften für bestimmte Entscheidungen, bestimmtes Handeln oder Verhalten. Wenn die Anleitungen und Hilfen passen, bleibt die Verantwortung dafür immer bei der Person, die sie im aktuellen Fall übernimmt.

Das gilt auch, wenn die Anleitungen und Hilfen sich als unzureichend erweisen oder abgelehnt werden: die bearbeitende Person weiß dann offenbar und offensichtlich, was die Anforderungen an die Alternativen sind und bleibt verantwortlich für diese Alternativen.

Tipp:

Wo der Erfahrungshintergrund, der in der VPMA aufbereitet ist, bereits gegebenen ist, werden die Inhalte als selbstverständlich und mit geringem Neuigkeitswert empfunden. In allen anderen Fällen (noch) nicht: Achten Sie deshalb insbesondere auf alle auftretenden Irritationen: Sie weisen auf Alternativen hin, zwischen denen (noch) zu entscheiden ist.